Ausflug Sharm El Sheikh-Kairo 2 Tage.
Besichtigen Sie Pyramiden, Sphinx, Ägyptisches Museum, Stufenpyramide, Beamtengräber in Sakkara, Khan-el-Khalili Basar, Zitadelle von Sala Din und die Alabaster Moschee von.. Inklusive Eintritte, ein Frühstück und 2 Mittagessen . 10 € Einzelzimmerzuschlag
Beschreibung:
Bei diesem Ausflug hat man viel mehr Zeit, die Sehenswürdigkeiten zu bestaunen. Die 475 km weite Fahrt mit dem Bus führt über die wunderschöne Strecke entlang der Küste des Roten Meeres und durch die imposante Sinai Wüste bis Kairo. Sie dauert etwa 6 Stunden.
In Kairo beginnen Sie das Programm mit der Besichtigung der Stufenpyramide und Besuch der Beamtengräber in Sakkara.
Nach dem Mittagessen besichtigen Sie die Pyramiden von Gizeh und die Sphinx. Anschließend fahren Sie zu Ihrem gebuchten Hotel.
Am 2. Tag beginnen Sie das Programm mit dem Besuch des Ägyptischen Nationalmuseums, eine der interessantesten Sehenswürdigkeiten in Kairo.
Nach dem Mittagessen besuchen Sie die Zitadelle und die Alabaster Moschee von Muhammed Ali, Dann besuchen Sie auch den Khan-el-Khalili Basar. Anschließend ist die Rückfahrt nach Sharm El sheikh..
Ausflugsziele von Sharm nach Kairo mit dem Bus 2 Tage
Pyramiden von Gizeh
Bei den Pyramiden von Gizeh handelt es sich um das einzige noch heute erhaltene der Sieben Weltwunder der Antike und damit um eines der bekanntesten Bauwerke der Welt. Sie liegen ca. 15 Kilometer von der Innenstadt von Kairo, der Hauptstadt von Ägypten, entfernt direkt am Stadtrand von Gizeh, einem Vorort von Kairo mit 2 Millionen Einwohnern. Die Entfernung vom Stadtzentrum von Gizeh beträgt rund 8 Kilometer. Das ganze Areal befindet sich auf der westlichen Seite des Nils, aber in einiger Entfernung von diesem, weshalb es in der Wüste liegt.
Zu den Pyramiden von Gizeh zählen neben den drei Hauptpyramiden, der Cheops Pyramide, der Chephren Pyramide und der Mykerinos Pyramide auch die Große Sphinx von Gizeh, einige weitere kleiner Nebenpyramiden, in denen zum Beispiel die Frauen der Pharaonen begraben wurden, sowie Arbeiterdörfer, Tempel und Gräberfelder.
Die Pyramiden von Gizeh entstanden bereits in den Jahren 2620 bis 2500 vor Christus, was der 4. Dynastie entspricht. Aber schon zuvor, in der 1. bis 3. Dynastie, wurde das rund 3 Quadratkilometer große Areal der Pyramiden von Gizeh und der Sphinx als Grabstätte der Pharaonen genutzt. Inwieweit die damals entstandenen Gräber bei dem Bau der Pyramiden zerstört wurden ist allerdings unklar.
Ägyptisches Museum
Das Ägyptische Museum am östlichen Nilufer Kairos wurde 1857 von August Mariette gegründet und umfaßt heute etwa 150000 Ausstellungsstücke aus 4500 Jahren ägyptischer Geschichte. Zwar ist nur ein kleiner Teil den Besucher überhaupt zugänglich, jedoch reicht die während einer Ägyptenreise zur Verfügung stehende Zeit bei weitem nicht aus, um überhaupt einen Einblick, geschweige denn Überblick über die Exponate zu gewinnen. Dem Unkundigen dürfte es sogar schwer fallen bzw. unmöglich sein, die Vielfalt und Entwicklung der Architektur und Kunst zu erfassen und einzuordnen. Die Sphinx von Giza
Sphinx von Gizeh
Die Sphinx Gizeh ist die größte ägyptische Skulptur. Er ist aus dem anstehenden Kalksteinfels des Giza Plateaus herausgeschlagen worden und stellt einen liegenden Löwen mit Menschenkopf und dem sog. Nemes-Kopftuch dar. Ursprünglich war der Sphinx mit rötlicher Ockerfarbe bemalt und besaß ferner auch einen Kinnbart, der jedoch in antiker Zeit abfiel. Stücke davon befinden sich heute im British Museum in London.
Zitadelle von Kairo
Der legendäre ayyubidische Sultan Salah ed-Din (Saladin) ließ 1176 n. Chr. auf einem Ausläufer der Moqattam-Berge die Zitadelle nach dem Vorbild syrischer Stadtfestungen zum Schutz gegen die Kreuzritter erbauen. Fertiggestellt wurde sie aber erst 30 Jahre später, 1207 n. Chr. von dem Neffen Salah ed-Dins
Beim Bau wurden auch fränkische Kreuzritter eingesetzt. Da ein Teil des benötigten Steinmaterials von den kleinen Pyramiden von Giseh geholt wurde, führte dies bald zu den Gerüchten über einen " nachts herumspukenden Geist" des Pharaos, der Rache an der Schändung seines Grabmals übte.
In den folgenden Jahrhunderten erweiterten und bauten die Nachfolger Saladins die Bergfestung mehrfach um. Die älteren Bauten hat man dabei meist geschleift und wiederverwendet. Dieses war von praktischer und wohl auch magisch-propagandistischer Bedeutung, weil es ein Sieg über die Vergangenheit und den mehrfach wechselnden Herrscher-Dynastien bedeutete. Die Zitadelle blieb - mit wenigen Unterbrechungen - königliche Residenz bis 1874.
Als der Albaner Mohammed Ali, noch als osmanischer Pascha, die Herrschaft über Ägypten antrat, ließ er anstelle des alten Mameluckenpalastes eine Moschee bauen, die seinen Namen trug und in der heute sein Sarkophag steht. Die von Mohammed Ali begründete Dynastie bestand rund 150 Jahre. Anfang des 19. Jahrhunderts machte er die Zitadelle zu seiner Residenz. Im Jahre 1811 befreite er das Land von der osmanischen Oberherrschaft, indem er alle 480 Mameluckenführer zu sich auf die Bergfestung einlud und sie dann ermorden ließ. Mit diesem "Meuchelmord" entledigte er sich der immer noch mächtigen Elite der Mameluckenführer und öffnete Ägypten zum Westen hin.
Stufenpyramide
Das gewaltige Gräberfeld von Saqqara, die riesige Begräbnisstätte des alten Memphis liegt etwa 15 km südlich der Cheopspyramide, am Rande der Libyschen Wüste. Dieses erstreckt sich über ein Gebiet von 7 km nord-südlicher Länge, sowie 500-1500 m ost-westlicher Breite und besitzt Grabdenkmäler aus fast allen Epochen der ägyptischen Geschichte. Diese Nekropole ist vermutlich nach dem falkenköpfigen Nekropolengott Sokar benannt und bietet uns vor allem Grabbauten aus dem Alten Reich. Hier ließen sich mehr als 20 Könige bestatten, darunter auch Pharao Djoser (Zoser, 2. König d. 3. Dyn.). Hier fanden vor allem Pharaonen der 3. - 6. Dynastie, ebenso wie verdiente Mitglieder ihres Hofstaates und Bürger von Memphis Ihre letzte Ruhestätte, die sich diesen Platz leisten konnten. Das imposanteste Gebäude der Nekropole ist die Stufenpyramide des Djoser. Während seiner 19 jährigen Regierungszeit baute sein Architekt und oberster Kanzler Imhotep die sogenannte 60 Meter hohe Stufenpyramide von Saqqara. Laut Manetho gilt Imhotep als Erfinder des Bauens mit zugehauenen Steinen. Erstaunlich ist bereits die vollkommene Beherrschung der Technik zu Beginn ihrer Einführung. In heutiger Zeit gilt Djosers Sufenpyramide und die sie umgebende Grabanlage als erstes größeres Steinbauwerk in Ägypten. Ihre Gestalt erklärt sich als Weiterentwicklung aus den früheren rechteckigen Gräbern, die wegen ihrer Form Mastaba (arab. Bank)genannt wurden und aus der 1. und 2. Dynastie stammen.
Ausflug Sharm El Sheikh-Kairo 2 Tage
Der Preis richtet sich nach der Teilnehmerzahl, bitte senden Sie uns eine Anfrage, dann machen wir ein Angebot mit dem genauen Preis.
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